Nach einer Empfehlung eines Kollegen waren wir erneut auf Erkundung im Lauchagrund bei Bad Tabarz. Im August 2017 waren wir schon mal im Lauchagrund und hatten das Backofenloch kennengelernt.
Vom Wanderparkplatz im Lauchagrund sind wir am Tempelchen links dem Verlauf des Lauchagrundes bis zum Abzweig mit dem Gesicht gefolgt. Von dort ging es über die Limonadenquelle zum ersten Gipfel, dem Hirschstein. Weiter ging’s über die Große Bärenbruchwiese zum Roten Turm mit der Bärenbruchwand. Von dort ging es steil hinab in den Bärenbruchgrund, um wieder hinauf zum Aschenbergstein mit dem Aschenbergkreuz zu kommen. Auf dem Rückweg ins Tal erneut über den Bärenbruchgrund fanden wir ein halbwegs brauchbares Bänkchen zum Picknick. Zurück am Parkplatz und im Auto suchten wir einen Ort zum Aufwärmen und fanden ihn im Cafehaus Spiegler in Bad Tabarz.
Da es trotz Zeitumstellung noch früh am Tag war und wir noch nicht wieder nach Erfurt zurück wollten, machten wir noch einen spontanen Abstecher nach Waltershausen zum Schloss Tenneberg und dem nahegelegenen Burgberg. An der Kräuterwiese fanden wir einen herrlichen Laubwald im Goldenen-Oktober-Modus. Lustigerweise stellten wir fest, dass wir die Kräuterwiese von einer Orchideen-Tour im Juni 2016 auch schon kannten.
Unsere Tour durch den Lauchagrund und über die östlichen Felsen: Trails – Outdoor GPS Logbuch in der Pro-Version hat 7,3 km in 1:40 h Dauer (in Bewegung), 300 m Aufstieg und 280 m Abstieg gemessen.
Detailierte Darstellung mit Outdooractive-Planer:
Rund um den Burgberg von Waltershausen mit Outdooractive-Planer dargestellt:
